Göpel war von November 2020[21] bis Juli 2021 wissenschaftliche Direktorin der 2020 in Hamburg gegründeten Denkfabrik The New Institute. Sie gab an, sich künftig ihren Projekten im Bereich der Wissenschaftskommunikation widmen zu wollen.[22] Im Ökonomenranking der FAZ belegte sie 2021 den 17. Platz.[23]
Die Bürgerschaftsfraktion der Grünen in Hamburg nominierte sie für die 17. Bundesversammlung, an welcher sie allerdings nicht teilnehmen konnte.[24]
Göpel ist unter anderem Mitglied des Bioökonomierats der Deutschen Bundesregierung[25], des Internationalen Club of Rome[26], des World Future Council[27] und der von Donella Meadows und Dennis Meadows 1982 gegründeten Balaton Group[28], der Deutschen UNESCO Kommission e.V. sowie des Wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Entwicklung und Frieden, des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Volkshochschul-Verbandes e.V.[29], des Stiftungsrates des WWF Deutschland[30], des Stiftungsrates des Museum für Naturkunde Berlin[31], des Advisory Boards der Bartlett School of Environment, Energy and Resources (BSEER)[32] am University College London, Fellow am Progressiven Zentrum[33] und der Stiftung Jeder Mensch e.V.[34] Auf Twitter ist sie unter dem Account „beyond_ideology“ („jenseits der Ideologie“) aktiv.[35]
Für das Sommersemester 2022 erhielt sie eine Gastprofessur am College of Europe in Brügge.[36] Ein für 2022 angekündigter Wechsel zum Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung kam nicht zustande. Göpel plant für 2023 die Eröffnung eines Zentrums, an dem sie „den Chancen einer klimagerechten Transformation Aufmerksamkeit“ schenken will.[37]
Ihr Buch „Unsere Welt neu denken: Eine Einladung“ | Maja Göpel zeigt, wie der Ausbruch aus einer polarisierten Gesellschaft in eine nachhaltige Zukunft gelingt, wird ausschließlich von ARD, SZ, Emma, Deutschlandfunk umworben Pressestimmen
Der Club of Rome (dt. Klub/Club von Rom ist ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern und wurde 1968 gegründet. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Mit dem – auf Anregung von Eduard Pestel in Höhe von 1 Mio. DM von der Volkswagenstiftung finanzierten und 1972 veröffentlichten Bericht Die Grenzen des Wachstums kam der Club of Rome weltweit in den Diskurs. Seitdem setzt er sich für nachhaltige Entwicklung und den Schutz von Ökosystemen ein. 2008 wurde der Sitz der Organisation von Hamburg nach Winterthur in die Schweiz verlegt. Gleichberechtigte Präsidentinnen des Club of Rome sind seit 2018 Sandrine Dixson-Declève und Mamphela Ramphele.
Mamphela Aletta Ramphele (* 28. Dezember1947 im Bochum District, Northern Transvaal, heute Provinz Limpopo) ist eine südafrikanischeÄrztin, Geschäftsfrau und ehemalige Politikerin. Sie war Partnerin von Steve Biko,[1] dem Begründer des Black Consciousness Movement, arbeitete als Managing Director für die Weltbank und gründete 2013 die Partei Agang South Africa.
Sandrine Dixson-Declève ist eine belgische Expertin[1] für Energiepolitik und seit 2018 gemeinsam mit Mamphela Ramphele Ko-Präsidentin des Club of Rome. Dixson-Declève absolvierte ihren Bachelor in International Relations und Französisch an der University of California, Davis. Danach erlangte sie einen MSc in Umweltwissenschaften an der Université libre de Bruxelles.[2] Sie arbeitete als Beraterin von Mitgliedern des Europäischen Parlaments, vo (aus dern Präsidenten der Europäischen Kommission und von Regierungen in mehreren Kontinenten.
Mit Baerbock (Kaderschmiede von Klaus Schwab) die vier gefährlichsten Frauen der Welt
DWN-Kolumnist Ernst Wolff deckt auf, wie die Kaderschmiede des World Economic Forums funktioniert. Und welche Politiker, Top-Manager, Milliardäre und Meinungsmacher dort ausgebildet wurden und werden. Es ist mit etwa 1.300 Mitgliedern das vermutlich wichtigste Netzwerk der Welt. Ihm gehören Staats- und Regierungs-Chefs, CEOs der weltgrößten Konzerne, Mitglieder von Königshäusern sowie Multimilliardäre an – Menschen, die auf Grund ihrer Stellung, ihres Besitzes oder ihrer Funktion extrem viel Macht ausüben: Das Forum der „Young Global Leaders“, die Kaderschmiede des World Economic Forum (WEF). Wer wissen will, wer in unserer Welt die Fäden zieht, der sollte einen Blick hinter seine Kulissen werfen.
Der erste Jahrgang, die Klasse von 1993, wurde für Schwab zu einem durchschlagenden Erfolg. Zu den heute bekanntesten Mitgliedern dieses Jahrgangs zählen Microsoft-Gründer Bill Gates, Weltbank-Chef und US-Präsidenten-Berater Larry Summer sowie die späteren Regierungs-Chefs Angela Merkel, Nikolas Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, Viktor Orbán und José Maria Aznar. Unter den deutschen Teilnehmern finden sich die FDP-Politiker Sabine Leutheusser und Wolfgang Kubicki sowie die spätere CDU-Familienministerin Claudia Nolte.
Auch in den Abschlusslisten der folgenden Klassen tauchen zahlreiche schillernde Namen aus Wirtschaft und Politik auf. Zur Klasse von 1994 gehörte Benazir Bhutto (von 1988 bis 1990 und von 1993 bis 1996 Pakistans Premierministerin). Zur Klasse von 1995 gehörten Steve Ballmer (CEO von Microsoft) und der spätere EU-Kommissions-Chef Jean-Claude Juncker. In den Klassen von 1997 und 1998 finden sich neben zahlreichen anderen prominenten Namen der verstorbene FDP-Parteivorsitzende und Ex-Minister Guido Westerwelle sowie Amazon-Chef Jeff Bezos.
In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre nahm Klaus Schwab einige Veränderungen vor. Die Kaderschmiede akzeptierte fortan nicht nur Kandidaten aus Wirtschaft und Politik, sondern auch aus weiteren Bereichen wie Wissenschaft, Medien, Hochadel, Unterhaltung, Sport und aus international aktiven NGO’s. Einige bekannte Namen darunter waren Hollywood-Star Jodie Foster, der Ökonom Richard Werner sowie die deutsche TV-Moderatorin Sandra Maischberger.
2005 erhielt das Forum einen neuen Namen. Ab sofort hieß es „Young Global Leaders“ und rekrutierte nur noch in der Altersgruppe unter achtunddreißig, dafür aber mit doppelter Intensität. Die Formel-1-Größen Nico Rosberg und Michael Schumacher, der siebenfache Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong und Pop-Star Bono wurden ebenso ins Boot geholt wie der gegenwärtige Bundesbankpräsident Jens Weidmann, Deutschlands aktueller Gesundheitsminister Jens Spahn und Frankreichs amtierender Präsident Emmanuel Macron.
2014 wurde der ehemalige deutsche Gesundheits- und Außenminister, FDP-Vorsitzende und Vizekanzler Philip Rösler als Geschäftsführer in die Zentrale nach Genf berufen, wo er bis 2017 als Klaus Schwabs rechte Hand die Fäden zog, bevor er sich in den Dienst des chinesischen Großkonzerns HNA stellte.
Dass Annalena Baerbock, die der Klasse von 2020 angehört, in unseren Tagen systematisch als Kanzlerkandidatin aufgebaut wird, zeigt zum einen, wie groß der Einfluss der „Young Global Leaders“ ist, zum anderen aber auch, wie schnell die Organisation heute auf politische Veränderungen reagiert. Das Programm dauert mittlerweile nämlich fünf Jahre. Sollte Baerbock also tatsächlich den Sprung ins Kanzleramt schaffen, würde sie immerhin noch drei Jahre in der WEF-Ausbildung stecken.
Die Jugend wird immer wichtiger
Wie gut Klaus Schwab in der Lage ist, auf globale Trends einzugehen und sie für sich und seine Klientel zu nutzen, zeigte sich 2012, als er zusätzlich zu den Global Young Leaders die „Global Shapers“ ins Leben rief. Dabei handelt es sich um einen etwas lockereren Verband von voraussichtlichen zukünftigen Führungspersönlichkeiten, die unter dreißig Jahre alt sein müssen und ebenfalls durch regelmäßige Ausbildungsveranstaltungen vom WEF auf ihre zukünftige Rolle an der Spitze der Welt vorbereitet werden.
Angestoßen wurde die Gründung dieser Organisation durch die Ereignisse im Arabischen Frühling im Jahr 2011, dessen Proteste weitgehend von sehr jungen Menschen getragen wurden, und die die Welt deutlich darauf aufmerksam machten, dass die Hälfte der Weltbevölkerung mittlerweile unter 25 Jahre alt ist und die afrikanische Bevölkerung sogar zu 70 Prozent aus unter Dreißigjährigen besteht.
Für die Davoser Elite war damals klar: Dieser demografische Wandel und seine Folgen stellen eine Herausforderung dar, auf die man reagieren und der man taktisch und strategisch begegnen muss. Genau das hat Klaus Schwab mit den „Global Shapers“ getan. Die Organisation enthält mittlerweile rund um den Globus ein riesiges Netzwerk von etwa zehntausend jungen Menschen und ist in 428 Städten in 148 Ländern verankert..
Der „Great Reset“ wurde akribisch vorbereitet
Viele politische Beobachter haben sich darüber gewundert, dass Klaus Schwab, der der Mehrheit der Menschen bis dahin unbekannt war, 2020 auf provokante Weise ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten ist.
Mit seinem Bekenntnis zum „Great Reset“ und dem gleichnamigen Buch, das es inzwischen zum internationalen Bestseller gebracht hat, eröffnete er der Welt, dass die Corona-Krise in seinen Augen ein „Zeitfenster der Gelegenheit“ („window of opportunity“) bietet, um die Welt von Grund auf neu zu gestalten.
Dass Schwabs Vorgehen keineswegs unüberlegt war, wird deutlich, wenn man sich ansieht, wer genau diesen Reset vornehmen soll. Allein in Deutschland stammen mit Angela Merkel, Annalena Baerbock, Cem Özdemir, Jens Spahn, Philipp Rösler (der heute im Aufsichtsrat der Siemens Healthineers sitzt), Wolfgang Kubicki (dessen Einfluss in der FDP stark gewachsen ist) und Bundesbank-Chef Jens Weidmann zahlreiche an entscheidenden Stellen in Wirtschaft und Politik sitzende Personen aus der Kaderschmiede des WEF.
Bedenkt man dann noch, dass sich im Aufsichtsrat des WEF Leute wie Larry Fink, dessen Firma BlackRock neun Billionen Dollar an Vermögen verwaltet, oder Kristalina Georgiewa, die Chefin des IWF und damit der mächtigsten globalen Finanzorganisation, sitzen, dann weiß man: Der Great Reset wird auch weiterhin mit aller Macht vorangetrieben werden, und Klaus Schwab wird auch in Zukunft seine Rolle spielen – als im Hintergrund agierender Strippenzieher und graue Eminenz der globalen Elite.
Das Ziel der Feministinnen dürfte eine Burleske Welt werden, wo Primaten sich wie Bonobos, Schimpansen sich stündlich von hinten paaren in Gay Bars und veganen und vaginalen Pornotempel sich der analen und oralen Lust hingeben- ficken mach frei
Der männliche Nachwuchs wir mit 11 Jahren Stricher in einer Gay Bar, die Welt wird schwulisiert und anal penetriert in der Hoffnung, dass diese Welt friedlicher wird.