180 Jahre Sozialismus/Kommunismus von blutiger Gewalt gegen Menschen geprägter Despotismus

Die Waffen, womit die Bourgeoisie den Feudalismus zu Boden geschlagen hat, richtet sich jetzt gegen die Bourgeoisie selbst.Aber die Bourgeoisie hat nicht nur die Waffen geschmiedet, die ihr den Tod bringen; sie hat auch die Männer gezeugt, die diese Waffen führen werden – die modernen Arbeiter, die Proletatier.
Karl Marx schickte die roten Mörderbanden in unsere Welt

VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT verübt VON SOZIALISTEN UND KOMMUNISTEN
VOR 1933 UND NACH 1945
– ungeachtet dessen das Hitler Sozialist war und in einer Deutschen Arbeiterpartei gewesen ist – der DAP

Die Weimarer Republik in Deutschland gilt als kurze demokratische Zwischenphase in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg im Jahr 1919 bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahr 1933. Der Name „Weimarer Republik“ geht auf den Treffpunkt der verfassungsgebenden Nationalversammlung zurück, die zuerst in der thüringischen Stadt Weimar tagte. Die Zeit der Weimarer Republik war von bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekennzeichnet, die sich am Versailler Vertrag, an der Arbeitslosigkeit und an wirtschaftlicher Not der Bevölkerung entzündeten. Allerdings gab es Mitte der 1920er-Jahre, vor der großen und weltweiten Wirtschaftskrise, auch eine relativ stabile Zeit, in der sich die deutsche Wirtschaft zwischenzeitlich zu erholen schien (man spricht von den „Goldenen Zwanzigern“).

In der Weimarer Republik wurde ersichtlich Kommunisten und Sozialisten können nur Gewalt, mehr ist da nicht!

Sehr christlich, sehr sozial, so fing Adolf Hitler auch an festzulegen wer getötet werden darf

Kaum ein anderes Buch der neueren Geschichte ist ebenso berühmt wie berüchtigt wie Hitlers „Mein Kampf“. Und um kein anderes Buch rankten sich bisher so viele Legenden. Dennoch – oder gerade deswegen – hat sich die Forschung seit den 1970er Jahren darauf beschränkt, beständig das zu reproduzieren, was sich bis dahin als Common Sense herausgebildet hatte. Mein Krampf von Adolf Hitler

Im wesentlichen war es die perfekte Menschenverachtung, Ethnien, Minderheiten, Kranken, Behinderten und Andersdenkenden gegenüber, eine Haltung die der „moralisch bessere“ Mensch verkündete – der über alle anderen Menschen steht. Nichts anderes was die Grünen Kommunisten im Regenbogen tätigen, ihre Moral ist die einzige wahre Heilsverkündung, wo bei Bedarf je nach Situation Menschen ausgegrenzt, diffamiert oder getötet werden können, wie Klimaleugner hängen, Ungeimpfte ins Gas

MENSCHENVERACHTUNG hat immer die Gesellschaften moralisch geprägt, es gab immer und zu jeder Zeit „gute Gründe Menschen zu töten, da hat sich seit Kain absolut nichts dran geändert, die Menschheit wurde durch Massenmorde geschichtlich geprägt, der Hass und die Verachtung wird systematisch gezüchtet im Kindesalter und in der Schule von Lehrern, diversen Parteien in der HJ, FDJ und grünen Jugend. Da hat sich bis 2022 nichts geändert.

„Geiseln werden verhaftet, um erschossen zu werden“

Es waren 2.000 rote Aktivisten ähnlich der RAF und Antifa die ebenso Kommunisten sind, die linke Gewalt und Gesinnung, Bereitschaft zur Gewalt gegen Menschen, hat sich bis ins Jahr 2022 nicht verändert, sie zieht sich durch die Geschichte der Kommunisten, wie Sozialisten im Blutmai 1929 wurden Kommunisten von Sozialisten in Berlin erschossen

Blutmai 1229 begangen von der SPD Polizeiführung in Berlin

Als Blutmai (zeitgenössisch auch Mai-Unruhen) werden die Unruhen vom 1. bis 3. Mai 1929 in Berlin bezeichnet, bei denen die Polizei hart gegen ungenehmigte, von der KPD organisierte Demonstrationen vorging. Dabei wurden 33 Zivilisten getötet sowie zahlreiche Demonstranten und Unbeteiligte verletzt.

Die Bezeichnung Blutmai geht auf den Streikaufruf der KPD vom 2. Mai 1929 zurück, in dem es hieß: „Zörgiebels Blutmai − das ist ein Stück Vorbereitung des imperialistischen Krieges! Das Gemetzel unter der Berliner Arbeiterschaft − das ist das Vorspiel für die imperialistische Massenschlächterei!

Die Ermordung der Zarenfamilie durch die Bolschewiki war ein Ereignis in der Zeit des Russischen Bürgerkrieges. Die Exekution des abgedankten Zaren Nikolaus II. selbst und seiner engsten Familie ereignete sich in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 in Jekaterinburg. Zuvor war bereits am 13. Juni 1918 sein Bruder Großfürst Michail Alexandrowitsch getötet worden. Weitere Mitglieder des Hauses Romanow wurden in den folgenden Monaten an verschiedenen Orten Russlands ermordet. Der Zar und seine Familie wurden wie die übrigen Angehörigen des Hauses Romanow nicht zuletzt deshalb getötet, weil die Bolschewiki den „weißen“ Konterrevolutionären keine potentiellen Symbolfiguren überlassen wollten. Insgesamt wurden 18 Angehörige der Dynastie und viele weitere Personen aus ihrem persönlichen Umfeld von den Bolschewiki (#sozialdemokratischeArbeiterpartei SDAPR) umgebracht, darunter Jelisaweta Fjodorowna, die Schwester der Zarin, und fünf weitere Romanows in der auf die Ermordung der Zarenfamilie folgenden Nacht. Am 29. Januar 1919 wurden die letzten vier in Haft befindlichen Romanows erschossen.

Der gute Kommunismus, der Gutmenschen Sozialismus, beide Ideologien sind von Karl Marx in die Welt gesetzte Mörderbanden, egal wie sie sich selber betiteln!

Die erste Schlägergarde der SPD war die Eiserne Front, die Antifa und RAF wurde von deutschen Tunix grünen Kommunisten geprägt und auf die Welt losgelassen wie Ketten- oder Bluthunde, die befreit wurden

Kampfleitung der Eisernen Front Darmstadt

9.Februar [1933] Originaltitel  Eiserne Front führt im Kampf gegen Faschismus und Diktatur, für Demokratie und Sozialismus! Sekretär Arndt, Wiesbaden spricht in der Woogsturnhalle in einer Kundgebung der Eisernen Front über die Kampfparole des arbeitenden Volkes: Arbeiterfront gegen Faschismus … Inhaltliche Beschreibung  nur Schrift; mit drei schwarzen Pfeilen auf Hakenkreuz (Symbol der Eisernen Front) der Vorläufer  Reichstagswahl vom 6. November 1932 SPD wollte Hitlers Barone

Zur RAF

»Hände hoch, Überfall«, schreit eine der Frauen. Vier junge Menschen stürmen am 14. Mai 1970 einen Lesesaal des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen in Berlin – und beginnen damit die Zeit des »bewaffneten Kampfes« der Roten Armee Fraktion, der die Bundesrepublik Deutschland in den Siebzigerjahren in Atem halten wird.

Doch hier nahm am Vormittag des 14. Mai 1970 der dramatischste Konflikt der westdeutschen Gesellschaft seinen Anfang. Hans Joachim Schneider, Mitarbeiter des „Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen“ hielt später fest:

„Es war ein besonders schöner, warmer Frühlingstag. Die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Die Vögel zwitscherten, und in dem großen Garten blühten die ersten Blumen.“ Der „blasse junge Mann“ im Lesesaal der Bibliothek, schrieb Schneider, sah „sehr harmlos“ aus

Dieser Eindruck, so erklärt der langjährige SPIEGEL-Redakteur Michael Sontheimer im Podcast-Interview, sei vielleicht etwas »literarisch zugespitzt«, umschreibe aber treffend den Umstand, dass die Radikalisierung der Terrorzelle mit der wohl ungeplanten Verletzung des Institutsangestellten begann. Zunächst, so RAF-Experte Sontheimer, hätten die Täter sich im Anschluss an die Befreiungsaktion auch von diesem Gewaltakt distanziert – um dann aber später mit umso rücksichtsloserer Haltung zu Gewalt gegen Polizisten und andere Staatsvertreter aufzurufen und diese auch selbst auszuüben. »Wir sagen, natürlich, die Bullen sind Schweine«, sagte Ulrike Meinhof auf einem Tonband, »und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden, und natürlich kann geschossen werden.« 

Antifa findet 9 Millimeter Kugeln in den Bauch in Berlin für ein Grundrecht

3. August 2020 um 19:24

Am vergangenen Samstag kam es in Berlin zu verschiedenen Demonstrationen. Zur Großdemo gegen die Corona-Auflagen möchten wir uns lieber nicht äußern. Allerdings möchten wir über die Demo in Neukölln berichten.

Dort gab nämlich der sogenannte Schwarze Block die Marschrichtung vor, indem er vor der Eskalation skandierte:

Gib dem Bullen, was er braucht: 9 Millimeter in den Bauch.“

Dann flogen Steine und andere Gegenstände auf Polizisten, und das nicht nur auf die in Vollmontur im Veranstaltungsraum befindlichen Beamten, sondern auch auf diejenigen Polizisten, die zur Verkehrsabsicherung eingesetzt waren und damit dafür sorgten, dass die Linksextremisten überhaupt gefahrlos ihr Recht auf Versammlung ausüben können – jedenfalls zumindest bis zum Zeitpunkt der Eskalation, denn danach bestand dieses Recht nicht mehr.

Im selben Tenor geht es in der Taz weiter, es war zur damaligen Zeit das Gewissen“ der RAF, gegründet unter anderem auch von Hans Christian Ströbele der tief in der RAF verstrickt gewesen ist Hans-Christian Ströbele war RAF-Anwalt, Mitgründer der taz und der Grünen, König von Kreuzberg, ein Vorbild und Gewissen der deutschen Linken.

O-Ton Hengameh Yaghoobifarah 

Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten.

Ihre Eltern stammen aus dem Iran.[2] In der Mittelstufe trat Yaghoobifarah der Linksjugend bei, die nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird in HAMBURG . DEBehörde für Inneres und Sport

LinksextremismusExtremistische Teilstrukturen in der Partei „DIE LINKE.“ – Linksjugend [´solid] –

Die Gesamtpartei DIE LINKE wird vom Hamburger Verfassungsschutz seit 2008 nicht mehr beobachtet. Beobachtet werden nur deren revolutionär-marxistische Strömungen. Das Mitgliederpotenzial dieser verfassungsfeindlichen Bestrebungen umfasst etwa 80 Personen. In Hamburg ist insbesondere der parteinahe extremistische Jugendverband „Linksjugend (´solid)“ aktiv. Weitere revolutionär-marxistische Gruppierungen sind die „Kommunistische Plattform“ (KPF) oder die „Sozialistische Linke“ (SL).

Linksjugend [´solid]

Die Mitgliederstruktur von Linksjugend (´solid) weist Überschneidungen zur trotzkistischen „Sozialistischen Alternative“ (SAV) auf. Schwerpunktthemen der Gruppe waren 2016 „Antimilitarismus“ und „Antirassismus“.

Im Juli 2015 gründeten Jugendliche aus verschiedenen Landesverbänden und der SAV in Hamburg den Verband „Revolutionäre Linke in (´solid)“. In der Gründungserklärung werden Jugendliche des Verbandes aufgerufen, gemeinsam „für einen klassenkämpferischen Jugendverband“ einzutreten. Ziel sei es „eine neue Generation junger revolutionärer Kräfte zu organisieren“, um „den Kapitalismus zu stürzen und durch eine demokratische, sozialistische Ordnung zu ersetzen“. In einem Beitrag auf der RL-Internetseite am 04. Februar 2016 heißt es dazu:

„Unser Ziel ist letztlich die soziale Revolution, also die Enteignung der herrschenden Klasse.

Behörde der Stadt Hamburg

Das wollten/wollen offensichtlich auch die Grünen Kommunisten mit der RAF erreichen um dann die parlamentarische Demokratie abzuschaffen und um ein System wie in der UDSSR einführen, zusätzlich die Gesellschaft sexuell mit Cannabis umzugestalten

Faschismus und Antifaschismus existiert nur über Gewalt gegen Menschen

21 December 1965 UN General Assembly resolution 2106 (XX)

Artikel. 1 ICERD schützt die weiße Hautfarbe und die deutsche Kultur genauso wie andere Hautfarben oder andere Kulturen, der Hass der „woke“ Grünen auf Deutsche, Weiße und Deutschland ist Rassismus Art. 5 ICERD benennt besonders wichtige Menschenrechte, deren Genuss frei von rassistischer
Diskriminierung zu gewährleisten ist. „Dies gilt insbesondere für folgende Rechte“

(b) das Recht auf Sicherheit der Person und Schutz durch den Staat vor Gewalt oder Körperverletzung, unabhängig davon, ob sie von Regierungsbeamten oder von einzelnen Gruppen oder Institutionen zugefügt werden;

(iii) das Recht auf Staatsangehörigkeit;

(v) Das Recht, Eigentum allein sowie in Verbindung mit anderen zu besitzen;

(vii) Das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit;

(viii) Das Recht auf Meinungs- und Ausdrucksfreiheit;

(f) Das Recht auf Zugang zu allen Orten oder Dienstleistungen, die für die allgemeine Öffentlichkeit bestimmt sind, wie z. B. Transporthotels, Restaurants, Cafés, Theater und Parks.

Bleiben wird beim deutschen Hass auf Menschen, bleiben wir bei den sozialistischen und kommunistischen Massenmorden, bleiben wir bei DDR Folter in Hohenschönhausen und den Gulags in der UDSSR oder auf dem Schulhof vom Luipold Gymnasium in München wo sozialistische „Revolutionäre“ Geiseln erschossen

Bleiben wir bei der Massenvergewaltigung und sexuelle Gewalt an Kinder in Torgau von den Grünen in Berlin

Bleiben wir bei RAF und die Morde der kommunistischen Antifaschisten

Bleiben wir bei der Polizeigewalt gegen Demonstranten zuletzt in Berlin 2020, 2021, 2022

Bleiben wir bei Hass und Hetze gegen Ungeimpfte, begangen von Politikern, Journalisten und Medien

Münchens kommunistisches Regime war Ende April 1919 am Ende. Dann ließ einer seiner Anführer zehn „bourgeoise“ Bürger hinrichten. Egelhofer lies Plakate in München verbreiten, auf denen die Thule-Gesellschaft als „gemeingefährlich“ bezeichnet wurde. Sie sei mittels gefälschter Dokumente verantwortlich für die Plünderungen, die in Wirklichkeit Anhänger der „Roten Armee“ begangen hatten. Es war der verzweifelte Versuch, die Bevölkerung für die Räterepublik einzunehmen, war aber angesichts des Chaos der vorangegangenen Wochen zum Scheitern verurteilt.

[980] Der Sozialismus – als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, d. h. der Oberflächlichen, Neidischen und der Drei-viertels-Schauspieler – ist in der Tat die Schlußfolgerung der »modernen [469] Ideen« und ihres latenten Anarchismus; aber in der lauen Luft eines demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluß zu kommen. Man folgt – aber man folgert nicht mehr. Deshalb ist der Sozialismus im ganzen eine hoffnungslose säuerliche Sache: und nichts ist lustiger anzusehn als der Widerspruch zwischen den giftigen und verzweifelten Gesichtern, welche heute die Sozialisten machen – und von was für erbärmlichen gequetschten Gefühlen legt gar ihr Stil Zeugnis ab! – und dem harmlosen Lämmer-Glück ihrer Hoffnungen und Wünschbarkeiten. Dabei kann es doch an vielen Orten Europas ihrerseits zu gewaltigen Handstreichen und Überfällen kommen: dem nächsten Jahrhundert wird es hie und da gründlich im Leibe »rumoren«, und die Pariser Kommune, welche auch in Deutschland ihre Schutzredner und Fürsprecher hat, war vielleicht nur eine leichtere Unverdaulichkeit gewesen im Vergleich zu dem, was kommt …

Der sexuelle Missbrauch der Sozialisten/Kommunisten in der DDR, die SED (KPD und SPD) war eine Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Es kam ja nach dem Prinzip der Parität die Hälfte aus der früheren Sozialdemokratie und nur die andere Hälfte aus der Kommunistischen Partei; aber schon in dieser Phase erkennt man eben sehr deutlich: Nur ein treuer Parteisoldat wird diese Einordnung, diese Unterordnung unter die Führung vornehmen. Dazu brauchte man ein Mittel; dieses Mittel war Indoktrination – oder, wie es offiziell hieß, ‚Schulung‘.“

Enquete-Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur“

– Hermann Weber

Fallstudie Sexueller Kindesmissbrauch in Institutionen der DDR

Fallstudie zu den Anhörungen und Dokumenten der Aufarbeitungskommission Grundlage der Fallstudie waren 29 pseudonymisierte Texte über sexuellen Kindesmissbrauch in institutionellen Zusammenhängen der DDR (Stand: 1. April 2018).

2.3 Familie als Ausgang kommerzieller sexueller Ausbeutung 186
2.4 Sexuelle Gewalt erstmals im Heim 187
2.5 Sexueller Missbrauch in der Familie und im Heim

Heimeinweisungen in der DDR. Hier war ja die Familie ein kleines Kollektiv, das zu funktionieren hatte. Es sollte ja doch sozialistische Menschen erziehen. Und wenn das nicht funktionierte und es Probleme gab, gab es ja relativ schnell Heimeinweisungen. Diese dienten nicht der Hilfe von Kindern, sondern es ging um Umerziehung. Dann muss man immer das geschlossene System DDR sehen. Ich denke mal an die schlimmsten Fälle, die Jugendwerkhöfe oder Spezialheime. Aus diesem geschlossenen System war kaum ein Entkommen möglich. Die Heime bestanden ja bis 1990 fort in der DDR mit der Pädagogik und Gewalt, die auch sexuelle Übergriffe begünstigte. Denn nirgendwo gab es eine Stelle, an die man sich wenden konnte oder wo entsprechende Kontrollen stattgefunden hätten.

Es war unmenschlich, unbeschreiblich wie diese Kinder missbraucht, nein auch vergewaltigt und geschändet wurden wurden von Sozialisten/Kommunisten, den Guten Antifaschisten leugnen wie die Grünen bis heute ihr Tatbeteiligung und Vorbereitungen zu diesen Verbrechen gegen die Menschlichkeit über Jahrzehnte bis 2022

Zu den kommunistischen grünen Kindersex Kollektiven K99 und den Tunix Jüngern von Helmut Kentler

Der weltweite und bundesweite Missbrauch unterm Regenbogen Cohn Bandits großer Basar für kleine Mädchen ab 5 Jahren oder Volker Becks Bestrebungen für kleine Jungs unter US-Regenbogen der Pädophilen

„Helmut wie geht deine Hose auf“ Helmut Kentler ein homosexueller pädophiler Pädagogik-Professor , der noch heute verehrt wird, trieb es sogar mit kleinen Jungs in seiner Gartenlaube und der Berliner Senat belieferte Homosexuelle Pädophile gezielt mit kleinen Jungs.

Marco und Sven wurden erst danach in die Hände ihres Peinigers gegeben. Übrigens waren es nicht nur  „pädophile Hausmeister“, an welche die Kinder abgegeben wurden. Das stellt der Hildesheimer Bericht auch klar: „Die bisherigen Hinweise verdichten sich, dass es sich bei diesen Pflegestellen um alleinlebende, mitunter mächtige Männer (…) aus Wissenschaft, Forschungseinrichtungen und anderen pädagogischen Kontexten gehandelt hat.“

Erzieher tolerierten den Alkoholgenuss von Kindern, es gab Mobbing, viel zu große Nähe von Lehrern, die mit ihren Schülern in sogenannten „Familien“ zusammenlebten. Streicheln unter der Dusche, Oralverkehr zum Aufwecken von Schülern, die Verwahrlosung und moralische Verkommenheit ging bis hoch zum Schulleiter Gerold Becker.

Außer Kentler konnten die Verantwortlichen nur vage benannt werden: Die Hildesheimer Forscher sprechen von einem „Netzwerk.“ Es umfasst wissenschaftliche pädagogische Einrichtungen, einzelne Jugendämter und die für Jugend zuständige Senatsverwaltung. Dort seien pädophile Positionen akzeptiert und verteidigt worden, unter dem maßgeblichen Einfluss von Helmut Kentler. 

Auch hier erfolgt im Kollektiv Kindergarten eine Umerziehung, indem Kinder mit Dildos spielen müssen auf „Anweisung“ von Erziehern, wird die Gesellschaft nach und nach Schwulisiert und Tuntisiert

Kommen wir nun zu den in Deutschland für guten befundenen stalinistischen Sozialisten, den perfekten Sozialisten der Khmer oder maoistisch-kommunistischen Kulturrevolutionären die deswegen von den Medien in Deutschland nie erwähnt werden um die grünen Kulturrevolutionäre und Sexrevolutionäre nicht zu gefährden in ihrem SEx und Drogenrausch. Eine Anweisung für Lehrer, Erzieher, Presse, Politiker und Rundfunk:

es nur einen Bösen auf der Welt und das war Adolf Hitler, so ist die Bildung und die Meinung in Deutschland von Geburt an ausgerichtet

O-Ton Frederick Forsyth:

Von der Geburt bis zur Universität hört kein Deutscher ein positives Wort über sein Heimatland. Er hört nur von den Sünden, von den schrecklichen zwölf Jahren des Hitlerismus. Die übrige Geschichte fällt unter den Tisch.

De Diagnose von Bruder Nummer eins klang ebenso vage wie gefährlich

:„Die Krankheit muss erst herauskommen … Während unsere sozialistische Revolution zwar voranschreitet, sickern sie immer tiefer hinein in jede Ecke der Partei, der Armee und des Volkes, wir können diese Mikroben nicht lokalisieren“,

erklärte Pol Pot, Premierminister und starker Mann der Roten Khmer, im Dezember 1976 seinen verdutzten Mitgenossen. Es war die Begründung für einen Massenmord, der den Hunderttausenden, die seit 1974 auf den Killing Fields Kambodschas gestorben waren, rund die Hälfte der Mitglieder der Regierungspartei hinzufügte.

„Eskalationslogiken“ nennt der Soziologe Daniel Bultmann diese zweite Welle mörderischer Gewalt, die sich zwischen 1976 und 1979 über Kambodscha entlud. Der Wissenschaftler der Berliner Humboldt-Universität hat in seinem neuen Buch „Kambodscha unter den Roten Khmer“ – »Um eine neue Gesellschaft errichten zu können, müssen neue Menschen erschaffen werden« – so der Slogan der Roten Khmer

Die Revolution der Roten Khmer gilt als eines der brutalsten und radikalsten Staatsverbrechen des 20. Jahrhunderts. Unter ihrer Herrschaft starben zwischen 1975 und 1979 nach Schätzungen etwa zwei Millionen Menschen. Das Ziel war die Umsetzung eines sozialistischen Programms, an dessen Ende ein egalitärer Arbeiter- und Bauernstaat stehen sollte. Die Roten Khmer planten aber nicht nur eine Neuordnung der Gesellschaft, sondern auch die Umformung der intimsten Gedanken und Wünsche ihrer Untertanen. Zwangsarbeit, Indoktrination, Selbstkritikstunden sowie ein System von Sicherheits- und Umerziehungslagern sollten den perfekten Sozialisten hervorbringen. 

Nudging: Die Umerziehung der Deutschen im 21 Jahrhundert

Merkel will die Deutschen durch Nudging zum besseren Menschen erziehen. Die Stellenausschreibung war ungewöhnlich: „Das Bundeskanzleramt sucht am Dienstort Berlin für das Referat Stab Politische Planung, Grundsatzfragen und Sonderaufgaben befristet bis zum Ende der 18. Legislaturperiode drei Referenten“, hieß es vergangenen August. Die drei Bewerber sollten „hervorragende psychologische, soziologische, anthropologische, verhaltensökonomische bzw. verhaltenswissenschaftliche Kenntnisse“ haben. „Merkel will Psycho-Trainer anheuern“, wunderte sich die „Bild“-Zeitung.

Nur wollte die Bundeskanzlerin sich nicht selbst auf die Couch legen. Die drei gesuchten Experten sollen der Kanzlerin beim „wirksamen Regieren“ helfen. Merkel übernimmt damit einen Ansatz, den die amerikanische oder britische Regierungen schon seit Jahren anwenden. Das sogenannte Nudging.

Wie der Staat jeden weißen deutschen Bürger ohne demokratische Kontrolle manipuliert, bevormundet und sich so letzten Endes seinen Musterbürger formt, den strammen und Kadertreuen Gesinnungsgenossen mit kommunistischer Haltung wie in China oder unter Stalin. Ein weißer Khmer

Macht durch Terror war für Stalin Bedingung und Triebfeder seines Handelns. Erst der Terror machte ihn zum unumschränkten Alleinherrscher. Von Gregor Delvaux de Fenffe

Der rote Terror – Wider die Feinde des Bolschewismus – Von der Säuberung zum Mord – Der große Terror beginnt -Herr über Leben und Tod „Stalins Macht ruhte im Terror. Wo die Funktionäre einander denunzierten und vor Angst vergingen, konnte er die Rolle des Herrn über Leben und Tod spielen“, sagt der Stalin-Forscher Jörg Baberowski. Allein auf dem Höhepunkt des Großen Terrors 1937/38 wurden mehr als 1,5 Millionen Menschen verhaftet, 700.000 von ihnen hingerichtet.

Für alle Verschwörungsheoretiker in Deutschland

Die sogenannte Ärzteverschwörung (russisch дело врачей; auch Verschwörung der врачи-вредители ‚Saboteur-Ärzte‘ oder врачи-убийцы ‚Mörder-Ärzte‘) war ein Ende 1952 von Josef Stalin und einigen Gefolgsleuten erfundenes Komplott von Medizinern vor allem jüdischer Herkunft. Diese hätten angeblich geplant, Stalin und andere Führer der Sowjetunion auszuschalten. Die „Aufdeckung“ führte zu zahlreichen Verhaftungen und Hinrichtungen. Zu Beginn der Entstalinisierung nach Stalins Tod im März 1953 gaben die neuen Sowjetführer zu, dass es sich bei der „Verschwörung“ um eine gezielte Desinformationskampagne gehandelt hatte. Die Affäre war sowohl Ausdruck von Machtkämpfen innerhalb der sowjetischen Nomenklatura als auch des zur Zeit des Sowjetkommunismus weit verbreiteten Antisemitismus.

Stalin’s Last Crime: The Plot Against the Jewish Doctors, 1948-1953 1st edition by Brent, Jonathan, Naumov, Vladimir (2004) Taschenbuch 

 The Jewish Doctors‘ Plot in Stalin’s Russia—The aborted holocaust! Dr. Miguel A. Faria

Dieses Buch ist eine gründliche Studie über das psychologische Überleben in einem albtraumhaften Polizeistaat – Stalins Russland, circa 1948-1953.

Das Problem für die Protagonisten und Antagonisten in diesem stalinistischen Albtraum, dem sich entfaltenden kafkaesken Drama der Verschwörung gegen die jüdischen Ärzte, ist das Überleben. Das moralische Rätsel ist, wie man überleben kann, ohne andere unschuldige Menschen anzuprangern. Und doch könnte das scheinbare Überleben oder zumindest das möglichst lange Hinauszögern des Verlustes an Leib und Leben durch die Vermeidung körperlicher Folter möglicherweise nur auf Kosten des Lebens anderer unter ähnlichen, schlimmen Umständen erreicht werden. Außerdem, was soll man bekennen, ohne zu wissen, was man bekennen muss, ohne zu ahnen, was Stalin im Sinn hatte?

Zum Glück gab es für einige die kritische Frage des Timings. Einige der Opfer schlugen die Uhr und überlebten; andere taten es nicht und starben.

Das Entwirren dieses gordischen Knotens aus Verschwörungen und Verschwörungen ist die überzeugende Leistung der Autoren dieses unglaublich spannenden historischen Dramas. Sie haben das Unmögliche erreicht; sie enträtselten den Masterplan hinter Stalins Komplott gegen die jüdischen Ärzte.

In der Zeit von 1945 bis 1947 wurde offener Antisemitismus in der UdSSR unterdrückt. Wieso den? Erstens, weil Stalin als Retter der Juden galt, der Mann, der Hitler besiegt und die osteuropäischen Konzentrationslager von den Nazis befreit hatte. Zweitens waren viele der Bolschewiki Juden, Leo Trotzki, Lew Kamenew, Sinowjew, Lazar Kaganowitsch, Maxim Litwinow, Jakow Swerdlow, Genrikh Jagoda, P. Zhemchuzhina (die Frau von Molotow) usw. Drittens hatte Stalin ursprünglich die Geburt von unterstützt Israel, der jüdische Staat.

Aber ungefähr zu der Zeit, als Golda Meir im Herbst 1948 die Sowjetunion besuchte, entschied Stalin, dass Israel und der jüdische Internationalismus, einschließlich der russischen Juden, eine Bedrohung für den Sowjetstaat darstellten

The Jewish Doctors‘ Plot in Stalin’s Russia—The aborted holocaust! Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 23. Juli 2011

Maos Kulturrevolution und der Kannibalismus

Maos 30 Millionen Hungertote

Nicht umsonst bediente sich der chinesische Schriftsteller Lu Xun nach der Revolution von 1911/12 in seiner Abrechnung mit dem gestürzten Kaisertum eines entsprechenden Vokabulars. Seit alters her habe man in China „Menschen gefressen“, um den Kaiser und seine himmlische Ordnung zu erhalten.

Aber die Herrschaft der Grundherren hatten die Revolutionäre keineswegs abgeschafft. Als in den 20er-Jahren die junge Republik in faktisch unabhängige Regionen zerfiel, die von rivalisierenden Warlords und den Truppen der Kommunistischen Partei kontrolliert wurden, kam es zu einer landesweiten Wirtschaftskrise, die rund zehn Millionen Hungertote forderte.

Zwar verdankten die Kommunisten ihren Sieg im Bürgerkrieg 1949 schließlich dem Versprechen, die Macht der „Grundherren und ihrer Büttel“ endgültig zu brechen. Was indes Mao Tse-tung nicht hinderte, für die Ziel des „Großen Sprungs“, der die Volksrepublik zu einem Industriestaat machen sollte, die größte Hungerkatastrophe der chinesischen Geschichte zu provozieren. Mindestens 30 Millionen Menschen fielen den Entbehrungen zwischen 1958 und 1961 zum Opfer. Welt Artikel – Als Menschenfleisch billiger war als Hundefleisch

Mao Zedong ordnete 1958 an, den Spatz in China auszurotten. Drei Tage lang ging das ganze Volk auf Spatzenjagd. Es war der Anfang eines ökologischen und humanitären Desasters – mit Millionen Toten.

Kampf gegen die „vier Plagen“ 

Denn seltsame Dinge tragen sich in jenen Tagen in China zu. Für Ausländer wie Klochko müssen sie vollends unerklärlich wirken. Mao Zedong, Chinas „Großer Vorsitzender“, will das kommunistische Land durch den „Großen Sprung nach vorn“ radikal umkrempeln und mit verschiedenen Initiativen den Rückstand Chinas zu den westlichen Industrieländern aufholen. 

Ein irrwitziges Vorhaben, das desaströs schiefgehen wird. Nur weiß das 1958 noch niemand. 

In einer staatstragenden Bekanntgabe erklärt Mao in einer der ersten Initiativen den „vier Plagen“ den Krieg. Stechmücken, Fliegen, Ratten – und Spatzen. Die Tiere, so verkündet er, seien Schädlinge, die dem Menschen Krankheiten bringen und Nahrung nehmen. Daher gehörten sie vernichtet. „China muss zu einem Land werden, in dem es keinen einzigen der vier Schädlinge mehr gibt“, sagt Mao. Und was Mao sagt, ist Gesetz. 

Folglich wird die „Ausrottung der vier Plagen“, so der Name der Kampagne, zur Bürgerpflicht. Besonders im Visier: der gemeine Spatz. Mao ist überzeugt, dass dieser kleine Vogel den Menschen die Ernte von den Feldern und das Saatgut aus den Scheunen frisst. Also bläst ganz China zur Spatzenjagd. 

„Spatz, du bist ein Mistvogel“ Es regnet – tote Vögel 

Und so kommt es im ersten spatzenlosen Sommer Chinas zu apokalyptischen Szenen. „Der Himmel verdunkelt sich, als der Heuschreckenschwarm näherkommt“, so Historiker Dikötter. „Sie bedecken die Felder, eine zitternde Decke, fressen alles.“ 

Der neue Feind – die Bettwanze 

Die Folgen für die chinesische Bevölkerung sind verheerend. Ganze Ernten werden vernichtet. Dazu kommen weitere fatale wirtschaftliche Fehlsteuerungen Maos, etwa die Zwangskollektivierung, der millionenfache Einsatz von Bauern in der Stahlindustrie, die dann auf dem Land fehlten, und die Einführung pseudowissenschaftlicher Landwirtschaftstechniken. 

Es kommt zu einer Hungersnot biblischen Ausmaßes. Bis zu 45 Millionen Menschen sterben, schätzt Dikötter. Maos „großer Sprung nach vorn“ wird zu einem der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. 

In Deutschland müssen 2022 deutsche Bürger hungern und frieren um die grüne Kulturrevolution zu gestalten, es wird wieder gebrüllt

Ungeimpfte ins Gas

Klimaleugner hängen

und die Berliner Polizei wendet Gewalt gegenüber friedlichen Demonstranten an.

In Deutschland gibt es im Umgang der Behörden mit Polizeigewalt Systemversagen. Das ist das Fazit von Nils Melzer. Er war bis Ende März UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung. Anlass für seine scharfe Kritik sind mehrere Fälle von Polizeigewalt bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin. Melzer war im Sommer 2021 wegen mehrerer Videos, die Polizeigewalt bei Berliner Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen zeigten, aufgeschreckt worden. Er äußerte Sorge darüber und bat die Bundesregierung um eine Stellungnahme.

„Ich fand die Reaktion der Regierung bedenklich“, sagte er jetzt. Nach Auffassung der Bundesregierung sei es verhältnismäßig gewesen, dass Polizisten beispielsweise einen nicht aggressiven Demonstranten vom Fahrrad stießen und auf den Boden warfen. „Die Wahrnehmung der Behörden, was verhältnismäßig ist, ist verzerrt“, sagte Melzer.

Er habe die Bundesregierung um eine Statistik gebeten, wie viele Polizisten wegen unverhältnismäßiger Gewalt belangt werden, sagte Melzer. Die Antwort sei gewesen: in zwei Jahren sei es ein einziger gewesen, und in mehreren Bundesländern gebe es gar keine Statistiken. „Das ist kein Zeichen von Wohlverhalten, sondern von Systemversagen“, sagte Melzer. „Die Behörden sehen gar nicht, wie blind sie sind.“

Verbale Attacken gegen Impfgegner Spalterische Rhetorik

Ungeimpfte werden zunehmend als asoziale Minderheit dargestellt.

Inzwischen ist bekannt, dass Nichtgeimpfte ihre Entscheidungen aus unterschiedlichsten Gründen treffen. Das Bedürfnis, Mitbürger zu „terrorisieren“ oder zu „tyrannisieren“, dürfte dabei kaum eine Rolle spielen. Schlimmstenfalls fahrlässiges und egoistisches Verhalten deuten Montgomery, Strack-Zimmermann und Co in eine aktive Schädigungsabsicht gegenüber der Gesellschaft um und kehren nebenbei auch die Machtverhältnisse auf den Kopf.

Denn es sind Bund, Länder und Behörden, die Macht ausüben und nicht Menschen, die sich aus welchem Grund auch immer nicht impfen lassen. Zu den Nichtgeimpften gehören auch Menschen, die als Pfleger die Krankenhäuser in Betrieb halten und als Supermarkt-Kassierer die öffentliche Versorgung aufrechterhalten. Es sind Menschen, die es nicht verdient haben, wegen einer fragwürdigen Entscheidung pauschal an den gesellschaftlichen Rand gedrängt zu werden. Darüber sollten im Übrigen vor allem jene nachdenken, die Antidiskriminierung zu ihrem politischen oder publizistischen Lebensinhalt gemacht haben.

Bosettis Blindarm

Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.https://t.co/9amdKPQPBx

— Sarah Bosetti (@sarahbosetti) December 3, 2021

Es ist nicht der erste Fall, jedoch ein weiterer Baustein in der Logik eskalierender Sprache. In den sozialen Medien und auch im Alltag mehren sich die Anfeindungen. TE stellt zehn Beispiele vor. Sie stammen von prominenten Personen des öffentlichen Lebens, die Reihenfolge ist chronologisch.

#1 Lamya Kaddor: Wer sich nicht impfen lässt, ist unvernünftig, unsozial und egoistisch

Überraschende Vorreiterin der Verunglimpfungen ist Lamya Kaddor, die für die Grünen in den 20. Bundestag gewählt wurde. Bereits am 31. Dezember 2020, also zu Beginn der Impfkampagne, rief sie in einer Kolumne für t-online dazu auf, sich impfen zu lassen. „Wer infiziert ist, gefährdet definitiv den Rest der Gesellschaft“, schrieb sie. „Sich nicht impfen zu lassen, ist somit unvernünftig und unsozial und letztlich egoistisch.“ Zudem prophezeit sie: „Allerdings dürfte der Druck auf Impfunwillige in den nächsten Monaten steigen. Zum moralischen wird ein materieller Zugzwang hinzukommen. Die derzeit viel diskutierten Privilegien für Geimpfte lassen sich wohl kaum verhindern.“

#2 Joachim Gauck: Impfgegner sind bekloppt

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Am 6. November 2021 trat der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck auf einer Lehrertagung in Rostock auf. Er zeigte sich über das Verhalten von Ungeimpften irritiert und bezeichnete Sprüche, die Impfen als schädlich betrachteten, als „unglaublich“. Der 81 Jahre alte Gauck sagte außerdem: „Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten. Also Entschuldigung: Das darf ich mal so locker formulieren, ich bin ja jetzt Rentner und muss nicht mehr auf jedes Wort achten.“ Die Meldung wurde von den Medien erst in der nachfolgenden Woche aufgenommen.

#3 Frank Ulrich Montgomery: Tyrannei der Ungeimpften

In der Talkshow von Anne Will war am 7. November 2021 der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery eingeladen. Dabei sprach er von einer „Tyrannei der Ungeimpften“. Die Ungeimpften bestimmten über die restlichen zwei Drittel der Bevölkerung und bürdeten damit dem Rest Deutschlands die Corona-Maßnahmen auf. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagte in derselben Sendung: „Wir haben zwei Viren im Land: Corona und dieses Gift, was durch ‚Querdenker‘ und Parteien wie die AfD massiv verbreitet wird.“

#4 Juliane Bogner-Strauß: Ungeimpfte Pflegekräfte sind Todesengel

In Österreich sorgten in der ersten Novemberwoche Äußerungen der steirischen Gesundheits- und Pflegelandesrätin Juliane Bogner-Strauß für Aufregung. Die ÖVP-Politikerin hatte bei einer Veranstaltung im Grazer Schloss St. Martin im Bezug auf ungeimpfte Pflegekräfte die Bezeichnung „Todesengel“ verwendet. Bogner-Strauß entschuldigte sich am 11. November 2021, sie habe sich „vielleicht zu flapsig“ im Ton ausgedrückt. Nach eigener Darstellung habe sie den Begriff nicht selbst verwendet, sondern die Erfahrung einer Pflegekraft wiedergegeben, die sich selbst als „Todesengel“ gefühlt habe, weil sie fürchtete, die Krankheit selbst ins Heim zu tragen.

#5 Peter Maffay: Ungeimpfte sind Gefährder

Der Willensbrecherlockdown: Die totale Gemeinschaft kennt kein Pardon mehr

Der Musiker Peter Maffay gab der Berliner Zeitung am 13. November 2021 ein Interview. Darin sagt er: „Ich habe zum Thema Impfen aber eine sehr klare Position: Ich bin Musiker, ich gehe unter Menschen. Wenn ich nicht geimpft bin, gefährde ich diese Menschen. Das ist einfach so.“ Maffay fügt hinzu, dass das Impfen eine individuelle Entscheidung sei und man Ungeimpfte nicht vorverurteilen sollte. Auf Nachfrage antwortet er: „Wer nicht geimpft ist, ist Überträger und Gefährder. Und eine solche Situation kann man nicht verantworten.“ Die Zeitung hatte explizit auf seine Kollegin Nena hingewiesen, die die Corona-Maßnahmen kritisiert hatte.

#6 Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren

Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann äußerte gegenüber der Welt am 15. November 2021 ihre Ansicht zum Vorgehen gegen die bevorstehende vierte Welle. Sie forderte „drakonische Strafen“ gegen Ungeimpfte, die sich mit gefälschten Impfpässen auswiesen. Angesichts der Zustände auf den Intensivstationen forderte sie mehr Aufklärung und „dass Menschen, die sich weigern, geimpft zu werden, sofern sie keine Krankheit haben, die das nicht zulässt, sich darüber im Klaren sein müssen, dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit – ich sag das mal – terrorisieren dürfen. Und auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“

#7 Stephan Weil: Ungeimpfte versetzen die Gesellschaft in Angst und Schrecken

Ebenfalls am 15. November 2021 wurde im ARD-Talk „Hart aber fair“ über die Möglichkeit einer Impfpflicht diskutiert. Mit dabei war auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil. Er hielt die Formulierung einer „Tyrannei der Ungeimpften“ von Montgomery für „drastisch“, aber sie stimme schon. Impfverweigerern drohte er mit „sehr klaren Grenzen“. Die 20 Prozent der Ungeimpften, so der Politiker, versetzten die Gesellschaft „in Angst und Schrecken“. Das könne man ihnen „nicht durchgehen lassen“, das müsse „Konsequenzen haben“, drohte der SPD-Landesvater.

#8 Michael Müller: Ungeimpfte nehmen Angebote aus Egoismus nicht an

Berlins scheidender Regierender Bürgermeister Michael Müller erklärte am 18. November 2021 gegenüber dem ZDF, warum die Impfquote immer noch zu gering sei. „Es sind zu viele Menschen, die Angebote nicht annehmen, obwohl sie es könnten“, sagte der SPD-Politiker. Das liege nicht an fehlender Aufklärung, Werbung, Impfmöglichkeiten, Geld oder Entschlossenheit vonseiten der Regierung. Das sei nicht der Grund. „Sondern der Grund ist, dass es zu viel Egoismus und zu viel Gleichgültigkeit gibt.“

#9 Friedrich Merz/Günther Jauch: Impfverweigerer, Impfgegner und Corona-Leugner nehmen uns in Geiselhaft

Am 23. November 2021 sprach Markus Lanz in seiner Sendung mit dem CDU-Politiker Friedrich Merz. Merz forderte die 2G-Regel. „Dieses Land muss irgendwann mal konsequent sein“, sagte Merz, der für den CDU-Vorsitz kandidiert. Die Konsequenz müsse auch beim Fußball und im Bundestag gelten. Zu lange habe die Politik auf die Rufe der Impfgegner gehört. „Wir sind an einem Punkt, wo das Land in Geiselhaft genommen wird von Impfgegnern und Corona-Leugnern.“

Am 30. November 2021 äußerte sich Moderator Günther Jauch in einem RTL-Interview ähnlich: „Ich kann Ihnen aber auch sagen, welchen Menschen ich in diesem Jahr mit großem Unverständnis begegne: Das sind für mich alle Impfverweigerer, die mit ihrem Starrsinn zig Millionen Menschen quasi in Geiselhaft nehmen.“

#10 Sarah Bosetti: Ungeimpfte als Blinddarm der Gesellschaft

Am 3. Dezember 2021 stellt ZDF Comedy ein „satirisches“ YouTube-Video der preisgekrönten Kabarettistin Sarah Bosetti hoch. Darin sagt sie: „Ich kann nicht damit umgehen, dass ich weiß, auf wen ich wütend sein kann. Wir alle wissen, wer die Schuld an dieser vierten Welle trägt. Stellt euch vor, es hätten sich einfach alle, die können, impfen lassen. (…) Aber Kritik an unsolidarischem Verhalten gilt ja dieser Tage als Aufruf zur Spaltung der Gesellschaft. Und das mag sogar stimmen. Aber ich beginne mich zu fragen, ob die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes ist. Es ist ja nicht wirklich so, dass die Gesellschaft dann in der Mitte auseinanderbrechen würde (…). Denn eigentlich sitzen die Leute, die die Gesellschaft spalten wollen, ja ziemlich weit rechts und ziemlich weit unten. Zitat Rainald Grebe: „Im Blinddarm der Gesellschaft“. Genau. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essenziell für das Überleben des Gesamtkomplexes. Im Gegenteil. Immer wenn er sich entzündet, nervt er einfach alle.“

Und Nein, ich bin kein Nazi, ich bin nur ein weißer Deutscher, der durch Zufall als unehelicher Sohn in der DDR geboren wurde, der sofort nach meiner Geburt als Bastard bezeichnet wurde im Anschluss daran wurde ich sexuell missbraucht und gefoltert, einfach so, weil kranke perverse Sozialisten und Kommunisten nichts anderes können als Menschen verfolgen, Menschen foltern, Menschen vergewaltigen und Menschen töten können.

Die Geschichte beweist was für widerliche Menschen Sozialisten und Kommunisten sind. Zeitweise war ich beim KBW und Unterstützer der Grünen, aber nach deren Vergewaltigungsorgie von Kindern und deren mörderisches Gewaltpotenzial bin ich politisch ausgestiegen. Ich komme aus der Biologie bin Autor deutsche Lyrik, Gedichte und Kurzgeschichten und freischaffender Künstler (Maler, Fotograf und Schriften Ersteller der die Freiheit der Gedanken benutzt)

Gegen den linken Hass, gegen die linke Hetze hilft nur Aufklärung um nicht vom rot-grünen Hass auf Menschen infiziert zu werden um nicht selber zum Monster zu werden

Meine Internetseite Sars Fakten de habe ich gelöscht, weil der Mainstream die Menschen regelrecht verblödet, ich werde wohl hier im Block alle Studien der Welt zu Corona nach und nach erneut einstellen unter

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