Es war eine der größten Demonstrationen in Deutschland in den vergangenen Jahren: In Berlin haben nach Polizeiangaben rund 150.000 Menschen gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, TTIP und CETA, protestiert. Die Demonstranten versammelten sich am Vormittag am Hauptbahnhof und zogen bis zur Siegessäule. Schon die für gewöhnlich vorsichtige Schätzung der Polizei ging deutlich über die 100.000 Teilnehmer hinaus, welche bei der Anmeldung genannt worden waren. Die Veranstalter selbst sprachen sogar von etwa 250.000 Demonstranten. Es waren so viele Menschen unterwegs, dass Zehntausende noch nicht losgelaufen waren, als die Spitze der Demonstration bereits das Ziel erreicht hatte. Nie zuvor seien in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen, sagten die Veranstalter.
Am Donnerstag hat der Bundestag mit Zustimmung von SPD, FDP, Union und Bündnis 90/Die Grünen den Weg frei gemacht für das hochumstrittene Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada. Vor Jahren hatten Spitzenvertreter der sogenannten Öko- und Friedenspartei noch in erster Reihe gegen das neoliberale Projekt demonstriert. In der Regierung war jetzt plötzlich ganz schnell Schluss mit Renitenz, auch wegen angeblicher „Verbesserungen“ beim Thema Investitionsschutz. Ob das stimmt oder nicht, steht auf einem anderen – noch unveröffentlichten – Blatt und tut auch nichts zu Sache, solange man die Wähler so einfach vergessen kann und die auch immer schön vergesslich bleiben.
Es gab Zeiten, da mochten die Bündnis-Grünen monströse Projekte wie den Bau von Brücken, Tunneln oder Autobahnen den Interessen der Mopsfledermaus opfern. Zum Beispiel ist da diese klotzige Hochmoselquerung bei Bernkastel-Kues in der Eifel, die seit jetzt drei Jahren eine bis dahin einzigartige Kulturlandschaft mit nacktem Beton auf 160 Meter Höhe und 1,7 Kilometer Länge verschandelt. Jahrelang hatte die sogenannte Ökopartei gegen das drohende Schandmal gewettert, die Vernichtung von Flora und Fauna gebrandmarkt und die Fahne der Weinbauern hochgehalten, die dort auf einmaligen Steillagen delikate Tropfen generierten. Und dann waren da eben noch dieses putzige Flattertierchen und der emsige Specht, die dort nisteten und für die es zu kämpfen galt, und manch ein verrohter Zeitgenosse hat sich damals gefragt: Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit?
Nun gut, die Verhältnisse wurden irgendwann geradegerückt. Als die Grünen 2011 an der Seite der SPD in die rheinland-pfälzische Landesregierung einstiegen, war der ganzer Ärger wie weggeflattert und für den Weiterbau der Brücke im Koalitionsvertrag flugs grünes Licht gegeben. Wollte man die Fertigstellung vor dem Urnengang noch um jeden Preis stoppen, war jetzt „einfach nichts mehr zu machen“, verklickerten die Parteispitzen ihrer Basis und dem doofen Stimmvieh im Lande. Der Ausstieg wäre schließlich „extrem teuer und kompliziert“ geworden und auf „horrende Strafzahlungen“ hinausgelaufen. Alles egal, das ganze Theater hatte seinen Zweck erfüllt, die Futtertröge der Macht waren ergattert und die kleine Kröte im Hals mit einem satten Schluck Moselriesling runtergespült.
Klimakiller, Hasardeure, Armutsproduzenten
Heute, über ein Jahrzehnt später, spielen die (Un-)Verhältnismäßigkeiten in einer anderen Dimension. Im Grünen-Programm stehen immer noch so Sachen wie „Klimakatastrophe verhindern“, „Atomkraft, nein danke“, oder „friedliche Weltordnung schaffen“. In der realen Welt aber killen die grünen Macher das Klima munter und brutaler denn je: mit Frackinggas für Deutschland, dem Bau von LNG-Terminals – Herrje, die armen Fische! – und Kohlecomeback. Daneben sorgen sie für laufzeitverlängerte AKWs und rücken den ganzen Globus mit einer seit dem zweiten Weltkrieg für die BRD beispiellos aggressiven Außenpolitik, mit Militarisierung, Aufrüstung und Propagandageheul einem nuklearen Inferno näher, das nicht nur die erhabene Friedenstaube – posieren die Grünen überhaupt noch mit der? – sondern die ganze Menschheit auslöschen würde. Und kommt es doch nicht so schlimm, hätte man wenigstens Millionen Menschen im Land um Geld, Wärme und täglich Brot gebracht, den Klein- und Mittelstand ruiniert und die halbe deutsche Industrie ins Ausland vergrault. Gut so: Sollen Daimler, VW und Bayer doch anderswo die Luft verpesten.
Zuviel Sarkasmus? Mitnichten. Es braucht mehr davon und die Grünen liefern im Wochentakt neue Vorlagen. Am Donnerstag rauschte das CETA-Freihandelsabkommen (Comprehensive Economic and Trade Agreement) zwischen der europäischen Union und Kanada durch den Deutschen Bundestag – nach 40-minütiger Debatte. Selbstredend stimmte die Grünen-Fraktion nahezu geschlossen dafür, drei waren dagegen, 15 verhindert, darunter Außenministerin Annalena Baerbock. Und selbstredend sind es dereinst die Grünen gewesen, die jahrelang gegen den neoliberalen Pakt gerungen hatten. 2016 waren an einem Tag in ganz Deutschland 200.000 Menschen gegen das Vorhaben auf die Straße gegangen und zeigten massenhaft Flagge für eine der in jüngerer BRD-Geschichte größten und erfolgreichsten sozialen Bewegungen.
Dröge Behauptungen
Ihrer Wucht war es zu verdanken, dass die Inkraftsetzung der schon 2009 ausgeheckten und 2014 ausverhandelten Vereinbarung immer wieder verschoben werden musste und mehrmals vor dem endgültigen Scheitern stand. Die Proteste waren außerdem der entscheidende Bremsklotz für die noch größer angelegte Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (Transatlantic Trade and Investment Partnership – kurz TTIP) zwischen der EU und den USA, die ebenfalls längst eingetütet sein sollte – hätte da nicht diese leidige Zivilgesellschaft dazwischengefunkt. Anton Hofreiter als Bundesvorsitzender der Grünen und seine spätere Nachfolgerin Baerbock fühlten sich dieser vor sechs Jahren noch sowas von zugehörig und teilten in vorderster Front aus gegen Ausbeuter, giftige Broiler, sinistre Kungelrunden und Sondergerichte für Konzerninteressen.
Es war eine der größten Demonstrationen in Deutschland in den vergangenen Jahren: In Berlin haben nach Polizeiangaben rund 150.000 Menschen gegen die geplanten Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, TTIP und CETA, protestiert. Die Demonstranten versammelten sich am Vormittag am Hauptbahnhof und zogen bis zur Siegessäule. Schon die für gewöhnlich vorsichtige Schätzung der Polizei ging deutlich über die 100.000 Teilnehmer hinaus, welche bei der Anmeldung genannt worden waren. Die Veranstalter selbst sprachen sogar von etwa 250.000 Demonstranten. Es waren so viele Menschen unterwegs, dass Zehntausende noch nicht losgelaufen waren, als die Spitze der Demonstration bereits das Ziel erreicht hatte. Nie zuvor seien in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen, sagten die Veranstalter.
Titelbild ist von der Demo, am Hauptbahnhof war Startpunkt, der Zug setzte sich in Bewegung, als Stadion Besucher (60 Jahre) , Open Air Besucher (50 Jahre) und Demoteilnehmer aus den 70-er Jahren und eingefleischter Demo Beobachter in Berlin seit 2001, kann ich sagen es waren allein in Berlin gut 500.000 Teilnehmer. Ich bin Ex Grüner und ich sage, wer die Grünen wählt muss bescheuert sein, denn er missbraucht seine Kinder für eine Zukunft die es mit den Grünen nie geben wird, außer Sex und Drogen (68er Motto), ist da keine Demokratie und kein Frieden zu finden, außerdem wurden sie längst enttarnt. Den Spiegel kann ich bestätigen, ich bin ausgestiegen als in grünen K-Gruppen (K99) mit Wissen der Grünen Homosexuelle kleine Jungs missbrauchen durften
Pfarrer, Grafen und Bauern mit (Sonnen-)Blume
Mitte März 1979 gründete sich in Frankfurt eine „Sonstige Politische Vereinigung“ und nannte sich „Die Grünen“. „Sie waren alle kleine Missionare, viele Egozentriker, Spinner und Blödmänner“ – so beschreibt es einer, der dabei war.
Hintergrund ist ein Text von Beck in dem Buch „Der pädosexuelle Komplex“ (1988). Dobrindt: „Volker Beck muss endlich sein Schweigen brechen und alles auf den Tisch legen, was er als Vorsitzender der Pädophilen-AG bei den Grünen zu verantworten hat. Volker Beck hat versucht, die Öffentlichkeit über die Pädophilie-Aktionen der Grünen zu täuschen, und ist dabei bereits der Unwahrheit überführt worden. Anders als Volker Beck immer weismachen wollte, hat es sehr wohl Parteitagsbeschlüsse der Grünen zur Verharmlosung und Entkriminalisierung von Pädophilie gegeben.
Volker Becks Veröffentlichung in dem Band „Der pädosexuelle Komplex“ ist ein ebenso abstoßendes Zeugnis der Verharmlosung von Sex mit Kindern wie das Cohn-Bendit-Buch.“
Dass noch immer wichtige Akten zur Parteigeschichte der Grünen unter Verschluss seien, ist in den Augen Dobrindts der Versuch, Beck und andere bei den Grünen zu schützen.
Jetzt aber ist das Original aufgetaucht. Wer dieses Manuskript, von „Spiegel online“ veröffentlicht, mit der Druckversion im „Pädosexuellen Komplex“ vergleicht, findet keine Spur einer Verfälschung. Bis auf einige Komma-Korrekturen hat der Herausgeber an Becks Text nichts verändert. Was Beck gesagt hat, entspricht nicht der Wahrheit.
Keine Verfälschung im Text-Befund
Nur in die Überschrift und eine Zwischenzeile hat der Herausgeber eingegriffen. Doch auch da gibt es keine „Verfälschung“ – auch wenn Beck nun behauptet, man könne so etwas erkennen.
Der Pädosexuelle Komplex die Neuordnung und Legalisierung von Knaben-, Kindersex der Homosexuellen, mit Unterstützung des Grünen Volker Beck (die grüne Klientelpolitik) hier als PDF zum Download oder zum einlesen – Der pädosexuelle Komplex im Einverständnis und Einklang mit dem USA Sex-Verein NAMBLA für Pädophile und Päderasten, die 1978 mit den ersten Regegenbogenfahnen (es ist eine schwule Fahne) in New York und San Franzisko winken, dann winkten die Deutschen Pädophilen und zuletzt „Die Mannschaft“ in Katar, nachdem Metzelder mit Kinderpornobildern erwischt und verurteilt wurd, missachteten die Deutschen die Kultur in Katar
Kinderpornografie-Prozess: Urteil gegen Metzelder rechtskräftig
Vier Tage nach der Verurteilung von Christoph Metzelder ist das Urteil gegen den Fußball-Vize-Weltmeister rechtskräftig. Beide Seiten verzichteten auf eine Berufung – und der 40-Jährige auf sein Handy.
Man sollte wissen aus welchem radikal-kommunistischen Tunix, APO, RAF Milieu sich die radikalen Lesben, Männerfeinde und Schwulen Kinderfreunde Grünen heraus kristallisierten. Der grüne Plan sah (sieht immer noch) folgendermaßen aus:
- Revolution einleiten
- parlamentarische Demokratie abschaffen
- ein System wie in der UDSSR etablieren
- eine andere Gesellschaft „formen“
O-Ton Hans-Christian Ströbele
Wenn man das grüne Wahlprogramm zur letzten Bundestagswahl durchliest, kann man klar und deutliche erkennen, die Grünen sind offensichtlich eine verfassungsfeindliche Organisation, die Macht über den öff-recht. Rundfunk und über den Verfassungsschutz besitzen und nach ihrem Gusto ideologische kommunistisch umgestalten wollen!
Durchlesen in Alles ist drin, sogar die faschistische Umgestaltung Deutschland unter NetzDG Meinungskontrolle, (bestimmte Meinungsäußerungen zu löschen. oppositionelle Stellungnahmen und Kritiker abzuschalten, politische Konkurrenz auszuschalten) sowie Förderung von Linksextremismus durch Unterlassung der Verfolgung und Unterstützung linksextremer „Klima Hüpfer“ und „Klima Kleber“ Gruppierungen.
Umfrage- Kein Land in Europa ist so schwul wie Deutschland
Der weltweite und bundesweite Missbrauch unterm Regenbogen
„Helmut wie geht deine Hose auf“ Helmut Kentler ein homosexueller pädophiler Pädagogik-Professor , der noch heute verehrt wird, trieb es sogar mit kleinen Jungs in seiner Gartenlaube und der Berliner Senat belieferte Homosexuelle Pädophile gezielt mit kleinen Jungs.
Laut Kinsey haben etwa 19 % der Mädchen bereits vor der Pubertät masturbiert, teils schon im ersten Lebensjahr. Das literarische Pornoheft kommt aus der USA und wurde 1953 gedruckt.
Man könnte sich natürlich als Weltmeister »identifizieren«, und alle als »weltmeisterphob« beschimpfen, die das nicht so sehen. Oder man könnte sich selbst auch als Clowns betrachten, denn das ist, wie bissige Zeitgenossen im Ausland die deutsche Mannschaft bezeichnen.
Die Ampel-Regierung hat durch ihre doppelten Standards und ihre Werte-Heuchelei längst ihre Glaubwürdigkeit verloren. Selbst in den Mainstream-Medien wird offen Kritik geübt.
Die Regierung steht für Widersprüche. Der einzige rote Faden ist die mutwillige Zerstörung unserer Wirtschaft und Gesellschaft durch die Vernichtung der Industrie und des bürgerlichen Wohlstandes.
Beispiele für die Heuchelei und Widersprüchlichkeit der Ampel:
Die Ampel-Regierung beendet die Kernkraft aus Deutschland. Doch unser Land muss somit mehr Atomstrom aus Frankreich einkaufen.
Die Ampel-Regierung steht für die Abschaltung modernster Kohlekraftwerke mit hohen Umweltstandards. Als Folge importiert Deutschland Kohlestrom aus Ländern ohne hohe Umweltstandards.
Die Ampel-Regierung kritisiert Katar wegen der Korruption und Menschenrechtsverstöße, bemüht sich aber um große Gas-Abkommen mit diesem Land.
Die Ampel-Regierung will aus moralischen Grünen den Import von Erdgas und Erdöl aus Russland beenden. Deutschland importiert aber weiterhin Öl und Gas aus Saudi-Arabien, das Menschenrechte mit Füßen tritt und im Jemen einen grausamen Krieg mit hunderttausenden toten Zivilisten führt.
Die Liste solcher Widersprüche ist lang wie ein Telefonbuch. Es wird Zeit, dass die schlechteste deutsche Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik den Kurs ändert.
Nicht nur, dass die polizeilichen Aktionen zum „Aktionstag gegen Hass und Hetze im Netz“ juristisch auf höchst wackeligen Beinen stehen, nun sickert auch noch durch, dass das SEK mit teilweise brutaler und völlig unangemessener Gewalt gegen Verdächtige vorgegangen ist.
Die AfD im Münchner Stadtrat twitterte dazu bereits am 1. Dezember: „Gestern fand der Aktionstag gegen Hass und Hetze im Netz statt. Auch in München wurden Wohnungen durchsucht. Videos zeigen, wie ein SEK ein Fenster sprengt und den dann ans Fenster tretenden des Hasses und der Hetze Verdächtigen mit zwei Maschinenpistolen bedroht.“
Blendgranaten im Einsatz
„Unser Mitteleuropa“ hat nun ein Video veröffentlicht, das einen solchen SEK-Einsatz zeigen soll. Sie schreibt dazu: „Wie auf einem Video zu sehen ist, welches der Redaktion zugespielt wurde, gingen die Einsätze mit Waffengewalt von statten. Und das wegen Postings im Internet! Zu sehen ist die Erstürmung der Wohnung eines Rentners mittels Blendgranaten. Die Polizei brüllt den Mann an, die Hände nach oben zu halten. Verwirrt und sichtlich geschockt öffnet der ältere Mann sein Fenster und ergibt sich dem SEK“
Der Einsatz soll in Hamburg-Harburg stattgefunden haben, auf TikTok, wo das Video vermutlich zuerst hochgeladen worden war, ist es nun nicht mehr erreichbar. „Unser Mitteleuropa hat es aber auf rumble erneut veröffentlicht:
Gesinnungsverbrecher-Jagd
Dass von Elon Musk aufgekaufte Twitter hat damit begonnen, (natürlich auf Twitter) offenzulegen, dass und wie US-Politiker (beider großer Parteien) direkt darauf Einfluss genommen haben, welche störenden Meldungen zensiert wurden.
Der englischsprachige erste Original-Thread zu den »Twitter Files« beginnt bei 1. Thread: THE TWITTER . Severin Tatarczyk dokumentiert es auf Deutsch auf seinem Blog severint.net, 13.12.2022.
(Gut, dass es unabhängige Medien gibt. Während ich dies schreibe, findet sich beim deutschen Staatsfunk keine Meldung dazu, nur bei t-online steht etwas. Ein Zyniker würde vermuten, dass man bei ARD und ZDF noch die entsprechenden »Framing-Richtlinien« erarbeitet – oder auf Anweisungen wartet.)
»Handled these«
Der vielleicht bislang wichtigste Tweet ist 1. Thread: THE TWITTER FILES
Dessen Inhalt ist denkbar schlicht: Sogar noch vor der US-Wahl hat das »Biden-Team« explizite Listen von Tweet-URLs an Twitter gemailt. Die leiteten das intern weiter, und antworteten so kurz und lapidar mit »Handled these«; was nach Mafia-Code klingt, und sich ins Deutsche übersetzen ließe etwa als: »Habe mich um diese gekümmert.«
Im Essay vom 10.12.2020 schrieb ich:
Vor der »Wahl« herrschte in den USA ein Medien-Blackout über alles, was Hunter Biden anging (später, nach der vollbrachten Tat, würde etwa der Twitter-Chef solche Zensur lapidar als »Fehler« bezeichnen und also seine eigene Schuld »abhaken«, siehe nypost.com, 17.11.2020).
Und jetzt kommt ans Tageslicht , wie es zu diesem »Fehler« kam.
Wenn die aktuellen Meldungen und Mail-Screenshots stimmen, hat Twitter öffentlich gelogen (Lüge = bewusste Falschbehauptung).
Man hatte gesagt, dass die für Biden sehr unschönen Hunter-Biden-Laptop-Meldungen gegen die Richtlinie verstießen, dass kein »hacked material« veröffentlicht werden durfte. Es scheint nun aber, dass Twitter intern sehr wohl wusste, dass das Blödsinn war.
Nachzulesen, in der damals zu unrecht zensierten New York Post:
The chaos and confusion behind closed doors at Twitter in the immediate aftermath of the October 2020 Hunter Biden expose show that a small group of top-level execs decided to label the Post’s story as «hacked material” without any evidence — behind the back of then-CEO and founder Jack Dorsey. (nypost.com, 2.12.2022)
Zu Deutsch etwa:
Das Chaos und die Konfusion hinter verschlossenen Türen bei Twitter, verursacht durch das Hunter-Biden-Expose im Oktober 2020, zeigen, dass eine kleine Gruppe hochrangiger Führungskräfte beschloss, die Geschichte der (New York) Post ohne Beweise als »gehacktes Material« zu bezeichnen – hinter dem Rücken des damaligen CEO und Gründers Jack Dorsey. (nypost.com, 2.12.2022; Übersetzung aus dem Englischen)
Es fällt ein wenig auf, wie oft betont auf diversen Plattformen wird, dass der CEO-Chef von all dem nichts wusste. Na, ja. Man hört übrigens auch Kommentare wie: »Elon Musk didn’t just buy twitter… He bought a crime scene!« (@artemis360, 3.12.2022); zu Deutsch etwa: »Elon Musk kaufte nicht nur Twitter … er kaufte einen Tatort!«
Erst das Framing?
Niemand bestreitet bislang, dass die veröffentlichten Mails und Meldungen authentisch sind. Wenn es stimmt, dann wird wohl bestätigt, was der sprichwörtliche Blinde mit dem Krückstock sehen konnte: Die US-Wahl 2020 wurde (mindestens) von Twitter zugunsten der sogenannten »Democrats« und ihres senilen Kandidaten manipuliert.
Was »uns hier« beinahe wie alter Hut erscheint, ist für Leute, die ihr Weltbild aus Tagesschau und Mainstream beziehen, ein solcher Schock, dass man es ihnen erst dann sicher verabreichen kann, wenn das passende Framing-Handbuch geschrieben ist.
Ich vermute, man wird es so framen, dass Elon Musk durch die Offenlegung der wenig demokratischen Vorgänge rund um die »Wahl« Bidens den Glauben an die Demokratie beschädige, und deshalb zu bekämpfen sei. Nicht nur in Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist (oder ihn gar – oh Schreck! – beseitigen will) für gefährlicher als der, der ihn anrichtete.
Elon Musk hatte ja schon vor einiger Zeit angekündigt, für freie Rede einzustehen und gewisse Vorgänge der Vergangenheit offenzulegen. Das sorgt an einigen Stellen für Reaktionen, die sich nur als Kombination aus Panik und Wut erklären lassen. Die EU tut noch nicht mal mehr, als sei sie besonders demokratisch oder freiheitlich gesinnt – wie wolle eine Ursula von der Leyen das auch glaubwürdig behaupten – und man droht Musk offen, ihm die »Daumenschrauben« (zdf.de, 1.12.2022) anzulegen, wenn er nicht im Interesse der EU-Behörden abweichende Meinung (»Hass und Hetze«) zensiert. – Mehr China wagen!
Norber Häring erklärt in einer aktuellen Recherche (norberthaering.de, 2.12.2022), dass und wie Zensur in Deutschland praktiziert wird, egal was auf irgendwelchem Grundgesetz-Papier steht – und wie sogar der Staatsfunk es nach viel Herumdrucksen gesteht. Natürlich erscheint ein »freies« Twitter solchen Politikern als Gefahr.
Zumindest das
Das politische Fazit aus den Twitter-Files ist ja eine Frage: Betrachtet man eine Wahl als legitim, wenn der »gewinnende« Kandidat vorher aktiv für ihn negative Meldungen zensieren lassen konnte? Wenn ja, dann wäre zumindest das kein Hindernis, den senile Boss der Biden-Bande als legitimen US-Präsident zu betrachten.
Deutschland ist ein Land, das einen Milliarden Euro teuren Staatsfunk unterhält, um dem Volk die »richtige« Meinung (und damit Wahlentscheidung) einzubläuen. Die deutsche Politik wird also wenig Bauchweh damit haben, wenn via Zensur-Tricks eine Wahl in die »richtige« Richtung gesteuert wurde.
Ich aber tue mir auch weiterhin schwer, in solchen Wahlen wie »USA 2020« den »Geist der Demokratie« zu erkennen – und also vermag ich heute weniger denn je, den lügenden Grabscher Joe Biden als legitimen Präsidenten der USA ernst zu nehmen.
Und so bleibt unser Fazit auch aus den »TwitterFiles«: Glaubt nichts, nur weil es im TV (oder auf Mainstream-Websites) gesagt wird, denn: »Die Wahrheit läuft nicht im Fernsehen«.
Lest auch weiterhin freie Medien, mindestens zum Abgleich mit der »offiziellen Wahrheit«.
Informiert euch selbst – und dann vertraut eurem Verstand, denn er bleibt euer bester Freund.