Ukrainische Soldaten müssen nun auch noch gegen den gefürchteten „Grabenfuß“ kämpfen. Und sie berichten über „Zombie-Russen“.
Noch hat der Winter nicht begonnen, doch Nässe und Kälte setzen den ukrainischen Soldaten im Donbass im Osten der Ukraine schon jetzt zu. „Wir leben buchstäblich in einem Sumpf“, sagt ein 30-Jähriger, der sich im Krieg Kit nennt. „Als ich gestern ins Krankenhaus ging, sah ich aus wie ein großer Haufen Schlamm.“ Immer mehr Soldaten werden krank, viele leiden an dem sogenannten Grabenfuß, einer gefürchteten Infektion der Füße …. DJ Digitale Medien GmbH Walfischgasse 13, 1010 Wien Redaktionsleitung Oberösterreich:
Der Vietnamkrieg, der zu Lennons Zeiten tobte, war schließlich auch nichts anderes als der Kampf einer Hegemonialmacht um geostrategische Vorteile. Ein Stellvertreterkrieg der großen Mächte, der unter einer fadenscheinigen Moral vorangetrieben wurde. Für eine „Freiheit“ zum Beispiel, für das „richtige“, das „gute“ System. Krieg ist gewollt, von mehreren Seiten. Ein Gegenüber wird als „das Böse“ definiert. Der Kommunismus. Der Russe. Der xy. (Anmerkung u,v, w, ..z – Welches Schweinderl hätten S’ denn gern? – den ihr töten wollt … ??)
Kriegsverbrechen der anderen Seite werden konsequent angeprangert, die eigenen ebenso verschleiert. Der Feind wird entmenschlicht. „Ratte“ wird er genannt oder er wird gern mit einem Insekt verglichen, das zerquetscht werden muss. Oder Schlimmeres. (Auch die öffentlich-rechtlichen Medien bezeichnen in Deutschland Menschen als Ratten)
„Die Russen sind wie Zombies. Man schießt auf sie und es kommen immer mehr“, wird einer der ukrainischen Soldaten freimütig zitiert. Ganz sicher: So hört der Krieg nicht auf.
Das führt uns zur zentralen Frage: Wer wünscht sich denn so aufrichtig ein Kriegsende, dass er diesen Wunsch auch über etwaige Siegeslüste stellen mag?
Leider, es scheint so, nicht allzu Viele. Eigentlich, fast niemand. Gewiss keine der direkten Konfliktparteien, die im Hintergrund agierenden Stellvertreterkrieger natürlich auch nicht; aber auch nicht außenstehende, potentielle Vermittler zeigen sich aktiv, wenn es darum geht, einen friedensfördernden Interessensausgleich zu forcieren. Wenn vor dem Kriegsende der Sieg kommen muss, ist der Frieden nur indirekt gewollt und zweitrangig. Aber alle spielen sie auf Sieg, spielen mit in dem irren Spiel. Lassen sich einspannen für die Kriegssache und verorten sich damit auch noch bei den „Guten“.
Protestlieder wie „Happy Xmas“ von John Lennon wenden sich an dieser Stelle gegen den Irrsinn, gegen den Krieg. Nicht zuletzt aufgrund eines solchen Engagements fing die Welt an, Kriege wie den in Vietnam mit anderen, offeneren Augen zu sehen – und ihn in Folge abzulehnen, sich dagegen zu erheben. Um Kriege friedlich zu beenden, braucht es zunächst einen starken Willen, der möglichst breit und tief verankert ist. Wo ist dieser Wille heute?
„And so this is Christmas … and what have you done?“, wendet sich Lennon in seinem Weihnachtslied direkt an den Zuhörer. „Was haben wir getan…?“ und „Was haben wir wirklich und direkt für den Frieden getan?“, werden wir uns vielleicht fragen, wenn – falls – über die Sache einmal Gras gewachsen ist.
Falls dann noch Gras wächst auf dieser Erde, werden wir uns fragen müssen, was haben wir getan, als von allen Seiten eine durchtriebene Propaganda auf uns einstürzte und uns glauben machen wollte, ein Krieg könne gerecht und berechtigt sein; es ginge um irgendwelche Werte, die mit Waffengewalt verteidigt werden müssten, und Happy End ist dann, wenn die andere Großmacht am Boden liegt. Waffen und immer wieder Waffen werden beworben, verschickt und beklatscht.
Hallo @ZDF, wann stoppt ihr @janboehm – oder kann der sich auf Kosten der Gebührenzahler jede noch so widerwärtige Entgleisung leisten? Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst. Joseph Pulitzer
„Es war ja wohl nicht Goebbels alleine, der zum totalen Krieg rief. Wir Journalisten haben mitgeschrien und mitgeschrieben……. “Otto Köhler
Es gibt in Deutschland 90 Prozent Journalisten die ändern sich niemals, sie können es nicht besser mit ihrer Parteigesinnung, die sie fälschlicherweise „HALTUNG“ nennen, sie müssen hetzen und Feindbilder züchten für den nächsten Massenmord…. der kommt gewiss, so wie die Menschheit sich seit dem Totschlag von Abel präsentierte, der Mensch ist zum Töten geboren, ohne Mord und Totschlag spürt sich die Zivilisation nicht!
Auch Goebbels wollte, dass die Presse „nicht nur informieren, sondern auch instruieren“ solle. Die Presse sei „in der Hand der Regierung sozusagen ein Klavier […], auf dem die Regierung spielen kann“, sie sei „ein ungeheuer wichtiges und bedeutsames Massenbeeinflussungsinstrument […], dessen sich die Regierung in ihrer verantwortlichen Arbeit bedienen kann“, schrieb Goebbels „über die Aufgaben der Presse“. Dies zu erreichen betrachte er als eine seiner
„Hauptaufgaben“ (in: Zeitungsverlag vom 18. März 1933, zit. nach Wulf 1983: 64 f.).
Journalismus im Dritten Reich
Auch in der Mauerschützen, Stasi Folter, Torgau Kinderschänder DDR waren die sozialistischen und kommunistischen Journalisten keineswegs besser, sie waren auch das Sprachrohr der Partei
Gemäß der Pressetheorie Lenins hatte auch die Presse der DDR grundlegende politisch-ideologische Aufgaben: Als kollektiver Propagandist spielte sie eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der marxistisch-leninistischen Ideologie, als kollektiver Agitator trug sie zur Umsetzung der Ideologie in der Tagespolitik bei und als kollektiver Organisator diente sie dem Ziel, die Arbeiter und Bauern oder Werktätigen zu gemeinsamen Aktionen aufzurufen und zur Mitarbeit am Aufbau des Sozialismus zu mobilisieren. Pressefreiheit im bürgerlich-liberalen Sinne gehörte nicht zu den Zielen des Systems. Journalismus in der DDR
Die Aufarbeitung der Pressegeschichte in diesen bewegten fünf Jahren ist bislang aber noch nicht in befriedigendem Umfang erfolgt. Das veranlasste Bernd Blöbaum zur konsternierten Feststellung: „Die lange auf Politik- und Ereignisgeschichte fixierte Geschichtswissenschaft schenkt der Rolle der Presse in gesellschaftlichen Wandlungsprozessen kaum Aufmerksamkeit“ (Blöbaum, 2002:172). Dabei, so bemerkt Jörg Requate, kommt „den Medien bei der Untersuchung gesellschaftlicher Kommunikationsprozesse eine Schlüsselfunktion zu“ (Requate, 1999:9). Im Fall der alliierten Pressepolitik sind die Auswirkungen noch heute sichtbar: „Die strukturellen und personellen Eingriffe der Alliierten erlangten in keinem anderen Bereich so fundamentale Bedeutung für die spätere Entwicklung in der Bundesrepublik wie bei Presse und Rundfunk“ (Frei, 1989:370). Doch selbst heute sind noch kritische Stimmen über die damalige Entwicklung zu vernehmen.[1] Aufklärung über die deutsche Pressetradition und die von den Alliierten eingeführten Veränderungen helfen, diese Entwicklung zu verstehen.
Die Presse, im Folgenden als Synonym für Zeitungen gebraucht, setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen. Die nachstehenden drei Elemente gliedern die Darstellung und Auswertung der Entwicklung zwischen 1945-1949 in Anlehnung an die Systematisierung von Bernd Blöhbaum (vgl. Blöbaum, 2002:170f):
– Die Organisation der Presse bezeichnet deren Struktur. Organisatorische Einheiten sind u.a. Redaktionen und Verlage. Diese Kategorie beschreibt Besitzer von Medien, wirtschaftliche Abhängigkeiten und staatliche Vorgaben und Beschränkungen.
– Die Ebene der Beschäftigten gibt primär Auskunft über Journalisten, also die Personen, die in Redaktionen für die Produktion von Inhalten zuständig sind. Diese Kategorie beschreibt Rollenverständnis, Motivation und gesellschaftlichen Status der Journalisten.
– Der Inhalt der Presse untersucht die von Journalisten produzierten Informationen. Dazu gehören die Art der Präsentation (Nachricht oder Kommentar), die Quelle und Beschaffung der Information sowie die Möglichkeiten und Vorgaben zur Selektion der Informationen.
1945-02-17 – Die Deutsche Wochenschau Nr. 752
The „Deutsche Wochenschau“ is a newsreel out of the Third Reich which has been produced from June 1940 until March 1945. Political, military, cultural and sporting events from Germany and foreign contries are shown.
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Die Deutsche Wochenschau ist eine Wochenschau aus dem Dritten Reich, die von Juni 1940 bis Maerz 1945 produziert wurde. Es werden politische, militärische, kulturelle und sportliche Ereignisse aus Deutschland und dem Ausland gezeigt.
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Verarbeitung von Wollspenden für Wehrmacht und Volkssturm. Abwehrkämpfe zwischen Niederrhein und Maas, zahlreiche abgeschossene amerikanische und englische Panzer. Winterschlacht an der Ostfront, Einsatz der deutschen Seestreitkräfte zum Transport von Mensch und Material, Beschuss sowjetischer Bereitstellungen und Aufmarschs Trassen am Frischen Haff. Verteidigung Breslaus, Gauleiter und Reichsverteidigungskommissar Hanke besichtigt Verteidigungsanlagen, Sprengung der Oderübergänge durch Pioniere. Kampfraum Frankfurt / Kuestrin, Übernahme von Goliaths und dem modernen Sturmgewehr 44 durch Volkssturmeinheiten, Kämpfe an der Oder.
… ein Melder kämpft sich durch den Schneesturm Kampfeinheiten der Marine nehmen russische Kampfverbände unter Feuer .. köstlich anzuhören wie Tagesschau den Krieg in der Ukraine gegen Russland umwirbt …
Plakat gefunden in den sozialen Medien, diese Dauerhetzte und Propaganda erinnert mich persönlich an die Propaganda Praktiken von Goebbels, denn wieder brüllen Millionen Deutsche tötet Russen, tötet Weiße, tötet Ungeimpfte, tötet Deutsche denn Deutschland ist ein mieses Stück Scheiße – in alter 68er Tradition der grünen radikalkommunistischen Deutschlandhasser. Wieder brüllen Deutsche Politiker Medien und 80 Millionen Bürger wir wollen den Dritten Weltkrieg, wir wollen China, Russland, Iran angreifen wir wollen foltern und Ungeimpfte ins Gas stecken. Man muss nicht mehr Pulitzer zitieren deutsche Politiker und Journalisten haben sich zum dritten Mal enttarnt.
Über die Massenmorde der Sozialisten und Kommunisten bin ich explizit ab Ermordung der Zarenfamilie eingegangen bis hin zur Massenvergewaltigung von Kindern, begangen von SED, Homosexuellen Berliner Grünen und den Kirchen, die seit hunderten Jahren Kinder Missbrauchen und der roten Mörderbande, den Mördern der Antifa, den Kannibalismus der Kommunisten in China ……
Man sieht Kurzstreckendenker sind für den Weltfrieden gefährlich. Sie dürfen nicht darüber entscheiden, wo Kurzstreckenraketen aufgestellt werden. Diese außenpolitischen Experten wollen nicht begreifen, dass man an der Grenze Russlands keine Raketen aufstellen kann, die die militärische und politische Führung Moskaus enthaupten können….. dumm-dümmer-grüne Kriegspropaganda
Die Propaganda ist klar definiert und folgt weltweit diesen 10 Regeln
Und selbstverständlich, wie in jedem Krieg der Geschichte, wird gefoltert, werden Frauen und Mädchen vergewaltigt, Kinder und Zivilisten getötet und an diesen Verbrechen ist jede Kriegspartei beteiligt. Das ist das Grundprinzip jedes Krieges töten, vergewaltigen und foltern – ansonsten wäre es kein Krieg, bzw. ein sinnloser Krieg
Beschluss
8. Dezember 2006
Publikationsdatum
16. Januar 2007
Zuständige Behörde
Bundesamt für Justiz
BBl Referenz
BBl 2007 287
Parlamentsnummer
06.105
Sprache(n) der Veröffentlichung
Deutschland hält sich bis heute an kein Menschenrecht oder an das Völkerrecht, rot-grün erfindet eigene Interpretationen, wie Russen, Ungeimpfte, Kritiker dürfen, verfolgt, gefoltert, diskriminiert und getötet werden, diese Taten sind moralische gerechtfertigt, wie das Töten von Deutschen durch Messer, Äxte, Autos, Bomben. Die neue Ethik ist genauso mörderisch wie es Adolf Hitler gewesen ist – nur links herum, das Blutbad kommt in eine Regenbogenwanne, wo sich Pädophile mit Knaben vergnügen