„Der Totalitarismus unserer Zeit wähnt Gott an seiner Seite“, konstatiert die französische Autorin Caroline Fourest in ihrem gerade erschienenen Buch Lob des Laizismus. Darin sorgt sie sich um die Errungenschaften unserer mühsam erkämpften Gewissens- und Weltanschauungsfreiheit. Ihr Plädoyer:
WeiterlesenKategorie: Lob des Laizismus
Ich möchte genau diese Ausführungen bei #StudioM erläutern ! Was sagen Sie dazu Lieber Herr @georgrestle ? #Integration #Migration pic.twitter.com/IfiMTmJglq
— Ahmad Mansour (@AhmadMansour__) December 6, 2022
Wir haben dem @ZDF + Jan Böhmermann eben eine Abmahnung mit beigefügter Unterlassungserklärung geschickt.
— Markus Haintz (@haintz_markus) December 4, 2022
Ich bin gespannt, ob #Satire auch beleidigen darf und ob wir uns vor Gericht sehen. Satire ist kein Freifahrtschein für Beleidigungen. @JanBoehm @zdfmagazin @BILD @Tim_Roehn
#MitDemFingerAufSieZeigen pic.twitter.com/CeMBUUNoFP
— Vorzimmerdame 👍 (@Vorzimmerdame2) November 15, 2022
Zur Erinnerung an den #Blutmai1929 und in Gedanken bei den ermordeten #Zivilisten ... ,links, links, links, links / Wir gedenken des #ErstenMai / Der herrschenden Klasse blut´ges Gesicht / der rote #Wedding vergißt es nicht / und die Schande der @spdbt ..... pic.twitter.com/ShLl5i6fx3
— Inside ♒ Gnothi Seauton (@9Incide) November 27, 2022
How it started: How it's going:#Ratten #Tagesschau pic.twitter.com/lOmILGkiY2
— Pierre Andrews (@propaganda_nerd) November 6, 2022
TRUMP POLL RESULTS@elonmusk
— Investor’s Center (@TomboStocks) November 20, 2022
🔊 sound 😆🇺🇸 pic.twitter.com/iVFnPXFVXj
Hallo @polizeiberlin, klopfen Sie hier auch mal an der Tür? Falls ja: Klopfen Sie dann auch bei Jan Böhmermann, der Frauen als Scheißhaufen bezeichnet oder eher nicht, weil der Hass hier von der richtigen (staatlichen) Seite kommt? https://t.co/u0aN6WZkLo
— Judith Sevinc Basad (@JSevincBasad) December 3, 2022
'Mist. #Tagesschau hat mit der #Ratten-Analogie schon ziemlich vorgelegt was Entmenschlichung angeht. Wie können wir das denn noch toppen?' - fragt man sich besorgt im Springer-Hochhaus @BILD. Man hat ja 'ne Reputation zu verteidigen. Daraufhin #BILD-Redakteur @JulianRoepcke
— Florian Warweg (@FWarweg) November 6, 2022
so: pic.twitter.com/UKSFdZQjy9
Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen. #HeidelindeWeis #KölnerRunde #WDR pic.twitter.com/uX1AANKtpT
— Aron Morhoff (@AronMorhoff) October 15, 2022
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Stoppt den Hass und die Hetze die Politiker und Journalisten über die Welt schütten um Menschen zu verfolgen und töten zu können!
Auch Goebbels wollte, dass die Presse „nicht nur informieren, sondern auch instruieren“ solle. Die Presse sei „in der Hand der Regierung sozusagen ein Klavier […], auf dem die Regierung spielen kann“, sie sei „ein ungeheuer wichtiges und bedeutsames Massenbeeinflussungsinstrument […], dessen sich die Regierung in ihrer verantwortlichen Arbeit bedienen kann“, schrieb Goebbels „über die Aufgaben der Presse“. Dies zu erreichen betrachte er als eine seiner
„Hauptaufgaben“ (in: Zeitungsverlag vom 18. März 1933, zit. nach Wulf 1983: 64 f.).
Journalismus im Dritten Reich
Gemäß der Pressetheorie Lenins hatte auch die Presse der DDR grundlegende politisch-ideologische Aufgaben: Als kollektiver Propagandist spielte sie eine wichtige Rolle bei der Verbreitung der marxistisch-leninistischen Ideologie, als kollektiver Agitator trug sie zur Umsetzung der Ideologie in der Tagespolitik bei und als kollektiver Organisator diente sie dem Ziel, die Arbeiter und Bauern oder Werktätigen zu gemeinsamen Aktionen aufzurufen und zur Mitarbeit am Aufbau des Sozialismus zu mobilisieren. Pressefreiheit im bürgerlich-liberalen Sinne gehörte nicht zu den Zielen des Systems. Journalismus in der DDR